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Bun­des­an­stalt für Arbeits­schutz und Arbeits­me­di­zin - Forschung für Arbeit und Gesundheit

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sucht für die Fachgruppe 2.2 „Physikalische Faktoren“ in Kooperation mit der Fachgruppe 3.1 „Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen“ am Sitz in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Studentische Hilfskraft (w/m/d)

Wir sind eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und So-ziales (BMAS). Wir betreiben Forschung, beraten die Politik und fördern den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem sind wir in der europäischen Chemikalienregulation tätig und betreiben mit der DASA Arbeitsweltausstellung ein Museumshaus zum Wandel der Arbeit. An unseren Stand-orten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten rund 800 Beschäftigte.

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Systematische Exploration objektiver Verfahren zur Untersuchung der Anstrengung bei der Aufgabenbearbeitung“ (F2439) untersucht die Gruppe „Physikalische Faktoren" Auswirkungen von (störenden) Geräuschkulissen bei Denkarbeit. Zur Unterstützung einer laborexperimentellen Studie mit Probanden im Labor für neurophysiologische Untersuchungen suchen wir eine Studentische Hilfskraft. Im Rahmen des Projektes besteht die Möglichkeit zur Anfertigung einer Masterarbeit.

Studentische Hilfskraft (w/m/d)

Entgeltgruppe 3 TVöD | Teilzeit 17,5 Stunden/Woche | befristet für 10 Monaten |Bewerbungsfrist: 18.10.2023

Aufgabenbeschreibung:

  • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung experimenteller Untersuchungen zur Erfassung der Beanspruchung bei Hintergrundgeräuschen, Erfassung von EEG, EKG, EDA und Fragebögen
  • Unterstützung bei der Akquise von Studienteilnehmenden, der Terminkoordination und der Studiendokumentation
  • Unterstützung bei der Aufbereitung und statistischen Auswertung der erhobenen Daten
  • Mitarbeit bei der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen (Literaturrecherchen, Grafikentwurf, Formatierung, Korrekturlesen)

Erwartete Qualifikationen:

  • Studium an einer Universität/Fachhochschule in einem M.A./M.Sc. Studiengang (Vollzeit)
  • Kenntnisse und praktische Erfahrung mit der statistischen Datenanalyse mittels SPSS oder R, sowie sicherer Umgang mit der Office-Software (Word, PowerPoint, Excel)
  • Interesse an psychophysiologischer Forschung
  • Motivation neue Kompetenzen im Umgang mit neurophysiologischen Messverfahren zu erwerben
  • Soziale Kompetenz im Umgang mit Versuchspersonen sowie hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Zeitliche Flexibilität

Unser Angebot:

  • Möglichkeit die eigene Abschlussarbeit (M.A./M.Sc.) im Rahmen des Projekts anzufertigen
  • Zur beruflichen Orientierung: Einblicke in die Arbeitsweise einer Ressortforschungseinrichtung
  • interdisziplinäre Forschung für Arbeit und Gesundheit
  • junges, motiviertes Umfeld von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen
  • Zukunftsorientiertes, innovatives und gesellschaftlich bedeutendes Arbeitsfeld
  • Ein starkes Team: gutes Arbeitsklima in einer teamorientierten Struktur
  • Deutschland-Jobticket mit bis zu 50prozentiger Arbeitgeberförderung
  • Vielfältige Verkehrsanbindung und ausreichend Abstellmöglichkeiten für alle Mobilitätsformen (nähe Ostkreuz)

Hinweise zur Bewerbung:

Interesse geweckt?
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung! Unser Selbstverständnis als zertifizierte Arbeitgeberin ist es, für eine familienfreundliche, vielfältige, nachhaltige und chancengleiche Arbeitswelt einzustehen.
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist unser Ziel. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht.
Wir setzen uns besonders für die Ausbildung und gezielte Förderung von Menschen mit Beeinträchtigungen ein und begrüßen besonders Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten.

Wie Sie sich bewerben:
Bis zum 18.10.2023 über die Plattform www.interamt.de (Stellen-ID: 1024937).
Bei Fragen zum Verfahren können Sie sich gerne an Frau Driller, Tel. 0231 9071 2221 wenden; bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jan Grenzebach, Tel. 0231 9071 2590