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Angebot 338 von 378 vom 25.07.2024, 15:27

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Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin - Fakultät IV: Elektrotechnik und Informatik - Institut für Energie- und Automatisierungstechnik

Bei der Technischen Universität Berlin ist/sind folgende Stelle/n zu besetzen

Studentische Beschäftigung mit 40 Monatsstunden

Anzahl auszuschreibender identischer Stellen: 2

Aufgabenbeschreibung:

Betreuung des studentischen Elektroniklabors "LötLabor". Aufgabe des studentisch geleiteten LötLabors ist die Unterstützung von studentischen Projekten in den Bereichen Entwurf, Simulation und Aufbau von Schaltungen, Programmierung, Debugging, Layouten, Platinenherstellung, Prototypenentwicklung, Bestückung und das Vermitteln von theoretischem und praktischem Wissen der Elektrotechnik und Informatik unter Verwendung von umfangreicher Laborausstattung. Die Ausrichtung des Labors ist dabei deutlich praxisorientiert, wobei auch theoretisches Wissen Anwendung findet.

Es ist angestrebt, zwei Stellen im Umfang von jeweils 40 Monatsstunden zu besetzen. Sollten nicht genügend geeignete Bewerbungen eingehen, ist jedoch ggf. auch die Besetzung von nur einer Stellen im Umfang von 80 Monatsstunden möglich.

Erwartete Qualifikationen:

  • immatrikulierte*r Student*in
  • Umfangreiche praktische und theoretische Kenntnisse der analogen und digitalen Schaltungs- und Messtechnik
  • Sicherer Umgang mit Laborgeräten (Oszilloskope u.a. Messsysteme, DCQuellen, Signalgeneratoren, Lötgerät etc.)
  • Gute didaktische Kompetenzen
  • Die Fähigkeit zum Unterrichten in deutscher und/oder in englischer Sprache wird vorausgesetzt; Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben.

Hinweise zur Bewerbung:

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr.-Ing. Dorothea Kolossa
Besetzungszeitraum: sofort bis 31.03.2026
Bewerbung an: jobs@mtec.tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.