Fortsetzung begonnener wissenschaftlicher Projekte inklusive deren wissenschaftlicher Auswertung (mit Publikations- und Promotionsmöglichkeit) -im Infektionsschutz in der ambulanten Krankenversorgung.
Koordination der Einrichtung verbesserter Patientenscreenings durch moderne Instrumente in der Ambulanz für Tropenrückkehrer*innen.
Gestaltung, Umsetzung und Publikation einer Anwendungsstudie.
Gemeinsame Entwicklung einer virtuellen Musterlösung für ambulante Krankenversorgungsbereiche zusammen mit Partnern vom Bereich Gesundheitsbau der TU Braunschweig, des Instituts für Krankenhaushygiene und des ärztlichen Direktorats (Katastropen-/Pandemiestab) der Charité.
Mitwirkung am Projektabschluss (geplant ist aktuell eine Projektverlängerung bis etwa Juni 2023).
Darüber hinaus kann an internationalen Projekten/Partnerschaften der Arbeitsgruppe (in Berlin und z.B. Ruanda) mitgewirkt werden, spätere Übernahme in die klinische Versorgung in der Tropenrückkehrer- und Reiseambulanz grundsätzlich möglich.
Nähere Informationen gerne erfragen bei
Maximilian.Gertler@charite.de oder
Ernst.Ruppert@charite.de (Tropeninstitut).
Grundsätzlich erscheint ein ärztliches Profil besonders geeignet (Nähe zur klinischen Tätigkeit, ggf. dort auch Mitarbeit).
Hingegen ist bei persönlicher Eignung und wissenschaftlichem Interesse an Infektionsschutzkonzepten, Emerging Infections und der internationalen Zusammenarbeit die Position grundsätzlich auch für Kandidat*innen aus Public Health und Biowissenschaften (z.B. Master, Public Health) offen. Das Arbeitsverhältnis würde dann nach TVöD-VKA-K mit einer Eingruppierung nach E13 erfolgen.
Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
Freude an Teamarbeit, Selbstständigkeit und wissenschaftlicher Arbeit.